OPAL
Zuletzt geändert: 30.05.2023 https://kinderkrebsinfo.de/doi/e129198
OPAL | Inzidenz, klinischer Verlauf und Wertigkeit der Magnetresonanztomographie für die Frühdiagnose von Osteonekrosen bei Kindern und Jugendlichen mit akuter lymphoblastischer Leukämie und lymphoblastischem Lymphom |
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Erkrankung | Akute lymphoblastische Leukämie, lymphoblastisches Lymphom |
Art | prospektive, multizentrische nationale Studie |
Fragestellung / Ziel |
Die systematische Untersuchung des Auftretens von Osteonekrosen bei Risikopatienten unter antileukämischer Therapie soll zur Entwicklung risikoadaptierter Diagnostikstrategien beitragen und eine fundierte Datenbasis für die nachfolgende Evaluierung präventiver und interventioneller Ansätze in der Behandlung der Osteonekrosen schaffen. Langfristiges Ziel ist die Senkung der Osteonekrosen-assoziierten Morbidität
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Therapie / Studienarme |
Im Rahmen einer prospektiven, multizentrischen deutschlandweiten Untersuchung sollen Risikopatienten (Alter ≥ 10 Jahre bei Diagnose), die innerhalb der Primärstudien ALL-BFM-, COALL- und NHL-BFM behandelt werden, in Hinblick auf die Entwicklung von Osteonekrosen untersucht werden. |
Einschluss-Kriterien |
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Leiter | Dr. med. Michaela Kuhlen |
opal@med.uni-duesseldorf.de | |
Kontakt |
AnsprechpartnerPD Dr. med. Michaela Kuhlen Universitätsklinikum Augsburg Schwäbisches Kinderkrebszentrum Klinik für Kinder und Jugendliche Stenglinstr. 2 86156 Augsburg Telefon + 49 821 400 169307 Fax +49 821 400 179307 michaela.kuhlen@uk-augsburg.de |
Weitere Informationen | Kooperationspartner: ALL-BFM Studie, Prof. Dr. M. Schrappe, Dr. A. Möricke, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein COALL Studie, Prof. Dr. M. Horstmann, Dr. G. Escherich, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf NHL-BFM, PD Dr. B. Burkhardt, Universitätsklinikum Münster, PD Dr. W. Wössmann, Universitätsklinikum Gießen und Marburg Prof. Schönau, Leiter der Abteilung für Pädiatrische Endokrinologie, Stoffwechselstörungen und Osteologie in der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin der Uniklinik Köln |
Dokumente | |
Förderung | Gefördert durch die Deutsche Kinderkrebsstiftung |