Über kinderkrebsinfo
Entstehung
Das Informationsportal kinderkrebsinfo wurde 2003 unter dem Namen www.kinderkrebsinfo.de als ein Projekt der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) und des Kompetenznetzes Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (KPOH) ins Leben gerufen. Ziel der Initiative war, das deutschsprachige Informationsangebot über bösartige Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen zu verbessern und die neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft sowohl Betroffenen als auch Fachkräften zugänglich zu machen. Seither arbeitet die Redaktion von kinderkrebsinfo und dessen Partnerportal www.kinderblutkrankheiten.de eng mit den Experten der GPOH zusammen.
Aufgebaut wurde das Portal durch verantwortliche Ärzte des Kompetenznetzes (KPOH). 2004 erfolgte eine Erweiterung der Redaktion durch Fachredakteure. Dank der Unterstützung zahlreicher Förderer – zum Beispiel der Deutschen José Carreras Leukämie-Stiftung (DJCLS) in den Jahren 2004 bis 2009 und der Deutschen Kinderkrebsstiftung seit 2009 – konnte unser Angebot aufrechterhalten und kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Gegenwärtiger Stand und Ziele des Portals
Inzwischen bietet das Portal auf über 3.000 Seiten umfassende, wissenschaftlich fundierte und qualitätsgesicherte Informationen zu Krebserkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Mit seinem Angebot richtet es sich sowohl an Betroffene, insbesondere Patienten und Angehörige, als auch an Ärzte, Wissenschaftler und andere in der Kinderheilkunde Tätige. Unser Anliegen ist es, über den jeweils aktuellen Wissensstand in der Kinderkrebsheilkunde zu informieren und das Informationsangebot für alle Zielgruppen bedarfsgerecht weiter auszubauen.
Die veröffentlichten Informationen sind von unseren Fachredakteuren in enger Zusammenarbeit mit Experten, Mitgliedern und Vertretern der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) erarbeitet und abgestimmt.
Wichtig: Bitte beachten Sie, dass die Patienteninformationen zu den verschiedenen Erkrankungen und allgemein zu Krebs nicht das persönliche Gespräch zwischen Patient und Arzt oder anderen Mitarbeitern des Behandlungsteams ersetzen sollen. Sie dienen vielmehr der Unterstützung.
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