Nachrichten aus der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie

Autor:  Prof. Dr. med. Ursula Creutzig, Ingrid Grüneberg, Redaktion:  Maria Yiallouros, Zuletzt geändert: 22.11.2023 https://kinderkrebsinfo.de/doi/e67343

Ehrenmitgliedschaft der GPOH für Ursula Creutzig

Frankfurt, 10.11.2023 Prof. Dr. med. Ursula Creutzig, Redaktionsleitung von kinderkrebsinfo und kinderblutkrankheiten.de, hat für ihre herausragenden Verdienste die Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft für Pädiatrische und Onkologie (GPOH) erhalten. Die Ehrung erfolgte für U. Creutzigs langjährigen Einsatz in der pädiatrischen Onkologie und Hämatologie, besonders im Hinblick auf ihre Erfolge auf dem Gebiet der Akuten Myeloischen Leukämie. Zudem wurde ihre maßgebliche Rolle bei der Entwicklung des Kompetenznetzes Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (KPOH) gewürdigt sowie ihre Tätigkeit als wissenschaftliche Geschäftsführerin der GPOH. Seit Beginn des Portals kinderkrebsinfo im Jahre 2002 ist U. Creutzig für dessen Ausbau verantwortlich und seit 2011 für kinderblutkrankheiten.de. Die Auszeichnung wurde auf der diesjährigen GPOH-Tagung in Frankfurt am Main vorgenommen.

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Ehrenmitgliedschaft der GPOH für Günter Henze

Frankfurt, 10.11.2023 Prof. (em.) Dr. med. Dr. h.c. Günter Henze hat für seine herausragenden Verdienste die Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft für Pädiatrische und Onkologie (GPOH) erhalten.Die Auszeichnung erfolgte in Anerkennung und Würdigung seiner besonders herausragenden Verdienste und seines langjährigen Einsatzes in der pädiatrischen Onkologie und Hämatologie, besonders im Hinblick auf seine Erfolge auf dem Gebiet der Leukämien und der ALL-Rezidive. G. Henze hat im Rahmen als GPOH-Vorsitzender das Kompetenznetz Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (KPOH) aufgebaut und kinderkrebsinfo mitgegründet. Er war langjährig im GPOH-Vorstand tätig und hatte von 1997 bis 2002 die SIOP-Präsidentschaft inne. G. Henze wurde auf der GPOH-Tagung 2023 in Fankfurt/Main geehrt.

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Deutscher Krebspreis 2023 für Angelika Eggert

Berlin, 30.03.2023: Prof. Dr. Angelika Eggert (Berlin) ist mit dem Deutschen Krebspreis 2023 in der Sparte "Translationale Forschung" ausgezeichnet worden. Die Kinderonkologin beschäftigt sich mit der molekularen Pathogenese und neuen Behandlungsansätzen beim Neuroblastom, insbesondere bei Hochrisiko- und Rezidiv-Neuroblastomen. A. Eggert ist eine der vier Direktor*innen des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) in Berlin.

Der Deutsche Krebspreis zählt zu den höchsten Auszeichnungen in der Onkologie in Deutschland und ehrt herausragende aktuelle wissenschaftliche und zukunftsweisende Arbeiten in der Krebsforschung. Weitere Informationen zum Deutschen Krebspreis sowie zu den Preisträgern 2023 finden Sie auf den folgenden Seiten.

Hier können Sie sich allgemein über den Deutschen Krebspreis sowie über das Forschungsgebiet von Prof. Angelika Eggert, der Preisträgerin in der Kategorie "Translationale Forschung" 2023 informieren.
Die Ausgezeichneten des Deutschen Krebspreises 2023
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)